Startschuss für das von Nickel entwickelte Modell für den Kauf und die Konversions-Entwicklung der Heidelberger Südstadt („Heidelberger Modell“)
Nickel entwickelt als strategischer und juristischer Berater das Konzept für die Konversion der Heidelberger Südstadt, heute „Heidelberger Modell“ genannt
Zwei Griesheimerinnen äußern sich zu dem entstehenden Viertel Südost vor ihrer Haustür
Die Neuerrichtung eines Stadtteils nach dem von Nickel Rechtsanwälte entwickelten Konzept einer öffentlich-privaten Stadtentwicklungsgesellschaft mit anschließend gemeinsamer Vermietung bezahlbaren Wohnraums der Kommune gemeinsam mit dem privaten Partner auf die Dauer von 20 Jahren schreitet erfolgreich voran.
Ein bedeutender Meilenstein des Heidelberg-Griesheimer PPP-Modells ist bereits realisiert.
Die Einigung zwischen der Stadt und der Firma Clariant bringt den Plan des „Innovationscampus“ näher – ein Gelände, in dem Unternehmen, Neugründungen, Hochschulen und andere Institutionen angesiedelt werden sollen. Rechtsanwalt Harald Nickel berät und begleitet dieses Vorhaben für die Stadt Offenbach.
Ein Meilenstein für Griesheim: Der Kaufvertrag für die Konversionsflächen wurden am Dienstag unterzeichnet. Harald Nickel fungiert dabei als juristischer und strategischer Berater der Stadt und spricht vom Griesheimer Modell.
Clariant-Gelände geht unter Beteiligung der Hanauer Kanzlei Harald Nickel nach jahrelangem Streit in Besitz Offenbachs über.
Das dritte Gewerbegebiet in Offenbach – das Gelände des Spezialchemie-Unternehmens Clariant – wird von der Stadt Offenbach für 6,95 Millionen Euro gekauft.
Nickel Rechtsanwälte vertritt die Stadt bei diesem ambitionierten Vorhaben. Hier finden Sie Pressestimmen zum Kauf des Clariant-Areals durch die Stadt Offenbach.
Säbelrasseln hat geholfen: Gespräche über städtischen Erwerb des Clariant-Geländes in Offenbach wieder in Gang
Die ersten Kubaai-Baufelder sollen an die List Develop Residential GmbH verkauft werden. Im April soll der Rat den Kaufvertrag billigen. Stadt weist Vorwurf von rechtlichen Mängeln zurück.
Hanauer Verwaltungsrechtsexperten Harald Nickel hält Nebelos Einschätzung in Sachen KuBAaI-Vergabe für „evident rechtsirrig“
Die Stadt Offenbach steht in Verhandlungen mit dem Schweizer Chemieunternehmen Clariant um das 38 Hektar große „Hoechst“-Areal.
Wohnen am August-Euler-Flugplatz – die Stadt Griesheim will mit Projektentwickler neues Quartier für mehr als 1000 Menschen schaffen.
Die Hanauer Anwälte um Rechtsanwalt Harald Nickel haben sich auf die umfassende strategische, taktische, rechtliche und steuerrechtliche Beratung von Kommunen in allen Fragen der Immobilien-Projektentwicklung und Modelle öffentlich-privater Wirtschaftspartnerschaften spezialisiert. Dies kommt nun der Stadt Griesheim bei ihrem aktuellen Konversionsflächen Projekt zugute.
Griesheim folgt dem »Heidelberger Modell«. Darmstadt will für Wohnquartier am Augus-Euler-Flugplatz öffentlich-private Partnerschaft eingehen.
Die Stadt Griesheim setzt bei der Umwandlung ehemaliger militärischer Liegenschaften auf eine partnerschaftliche Projektentwicklung mit dem Wohnungsunternehmen Sahle.
Wir bieten eine Erstberatung für Käufer von Bundesimmobilien über die mögliche Nichtigkeit von Nachzahlungsklauseln in Kaufverträgen des Bundes.
Ein Artikel des Darmstädter Echo zur Konversion Babenhausen. Von Thomas Bach
Ein Artikel der FAZ über die Umwandlung ehemaliger Militärflächen. Harald Nickel und Martin Biberle im Gespräch. Von Hanns Mattes
zur Entwicklung der Heidelberger Südstadt
Wir sind stolz auf das Ergebnis unserer Projektarbeit der letzten drei Jahre.
Hanauer Konversionsmodell wurde bei RTL vorgestellt
Immobilien Zeitung zur Konversion und zu Erstzugriff bzw. Erstzugriffsoption: Was bringt den Kommunen das Erstzugriffsrecht?
Interessante Links zu Pressepublikationen
Modellhafte Kooperation zwischen der Stadt Heidelberg und der BImA vereinbart.
Was bringt den Kommunen das Erstzugriffsrecht?
Kommunen üben Konversions-„Erstzugriff“ auf der Grundlage des Beschlusses des Haushaltsausschusses vom 21.03.2012 (Ausschussdrucksache 17 (8) 4356) und dem BImA-„Merkblatt für Konversion“ vom 10.05.2012 aus:
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